(updated: 29-Sep-2017) Man kann ganz bescheiden Funk-Wandern, indem nur ein UKW-Handfunkgerät eingesteckt wird. Von Bergen können, selbst mit der Gummiantenne, ganz erstaunliche Reichweiten erziehlt werden. Jedoch ist es häufig Glückssache, die benötigten vier Stationen für SOTA (Summits on the Air) oder das GMA (Global Mountain Activity) auf FM-Direkt-Frequenzen zu erwischen. Am besten macht der Aktivierer vor der Wanderung einen Sked mit anderen Stationen aus. Eine andere Möglichkeit: Stationen von einer Relaisfunkstelle auf eine Direktfrequenz lotsen.
Im Bundesland Sachsen ist der Sächsische Bergwettbewerb (SBW) sehr beliebt. Hier wird fast nur in FM gefunkt, auf 2m, 70cm und 23cm. Mit einem Handfunkgerät lassen sich am Wochenende problemlos 40 QSOs und mehr vom Berg bewerkstelligen.
Auf Kurzwelle gibt es dagegen selten Probleme, die benötigte Anzahl an Stationen ins Log zu bekommen. Einerseits gibt es genügend „Jäger“, die auf den Bergaktivierer warten, andererseits kann auch mal in einem der vielen am Wochenende stattfindenden Konteste die QSO-Zahl erhöht werden oder auch in Kombination mit anderen Referenzen (z.B. WWFF)
Die Ausrüstung für eine Kurzwellenaktivität ist weitaus aufwendiger, als nur eine UKW-Handfunke mitzunehmen. Auch die Frage der Antenne wird von verschiedenen Aktivierern unterschiedlich gelöst. Es werden Verticals oder die gesamte Palette an Drahtantennen eingesetzt, die dann in Bäume gehängt, an Angelruten oder speziellen GFK-Masten befestigt werden.
Überwiegend wird auf Kurzwelle in Telegraphie gearbeitet. Das hat ja auch den bekannten Vorteil, dass der Aktivierer auch mit geringer Sendeleistung noch weit zu hören ist. Sendeleistungen um die 5 Watt sind hier normal. In SSB muss schon ein bisschen mehr „Dampf“ gemacht werden. Nachteil: Der Akku ist schneller leer oder man muss größere (und damit schwerere) Energiequellen in den Rucksack packen. Ist man aber erstmal auf einem der vielen Spottingmöglichkeiten (SOTA, GMA, DX-Cluster) gemeldet worden, dann kommen auch in SSB schnell viele QSO ins Logbuch.
Aber auch Digitalbetrieb wird immer wieder mal durchgeführt. Zur Zeit (Herbst 2017) wird viel mit dem Mode FT8 experimentiert.
Die beliebtesten Kurzwellenbereiche sind das 40m-, 30m- und 20m-Band. Im 2m Band wird häufig in DL die Frequenz 145.425 MHz für den Bergfunk genutzt. Im SSB-Bereich ist die Treff-Frequenz 144.195 MHz
Eine stets aktuelle Liste der Outdoor Frequenzen (Aktivitätszentren) ist auf der GMA-Website zu finden.
Antennen
Hier nun die bisher von mir benutzten Antennen. Jede Antenne hat ihre Vor- und Nachteile. Bisher war aber keine Antenne dabei bei der ich sagen würde, dass sie nichts taugt:
UKW (432 MHz, 144MHz, 50MHz):
Der Klassiker, die HB9CV, ist klein, mit gutem Gewinn. Schwachpunkt ist der Abstimm-Drehko, der nach einigen Rucksack-Portabel-Aktivitäten erneuert werden muss, weil er abgebrochen ist. Natürlich ist ein Beinchen des elektronsichen Bausteils auf dem Berg abgebrochen …
Die DK7ZB Antennen sind leicht selbst zu bauen. Das Material findet sich im Baumarkt, aber es können auch Bausätze über die Firma Nuxcom bezogen werden. In der Regel ist das sogar noch günstiger als der Baumarkt, weil genau die Menge Material geliefert wird, die man benötigt. Die Antennen sind sehr leicht und auf maximal 1m lange Einzelteile zu zerlegen. Der theoretische Gewinn liegt über der HB9CV, in der Praxis ist das aber kaum zu merken.
Die Bi-Quad Antenne mit Abmessungen für 144.300 MHz (4m Draht und zwei Querträger) funktioniert ausgezeichnet auf 2m und auf 70cm. Man braucht die Antenne kaum drehen, nur Signale direkt von der Querseite liegen in einem Minimum. Maximal muss die Antenne um 90° gedreht werden. Vorteil dieser Antenne: Superleicht, sehr klein im Rucksack, gute Performance.
Die 4-fach 2m Oblong Antenne ist ein horizontaler „Fast-Rundstrahler“ mit 5,6 dB Gewinn nach DK7ZB. In einem Abendprojekt gebaut beinhaltet die Standardversion viele Lötstellen, die unter den Belastungen einer Rucksack-Portabel-Aktivität gerne mal ihren Dienst versagen. Aber mit ein paar Krokoklemmen im Gepäck lässt sich alles wieder ausbügeln … eine Bauanleitung findet sich auf der Webseite von DK7ZB.
Die horizontal polarisierte Delta-Loop Antenne (siehe Foto) ist schon fast ein Rundstrahler und muss im Prinzip nicht gedreht werden, eindeutige Minima oder Maxima sind kaum feststellbar. Mit 5w und dieser Antenne ist bei Sporadic-E problemlos Europaverkehr in SSB und CW im 6m-Band möglich.
Für ausgiebige UKW Aktivitäten setze ich seit Sommer 2013 eine 2x 5 ele 50Ω DK7ZB Yagi ein. Theoretisch lassen sich so 11,48 dBd erzielen. Die einzelne Antenne ist 1,50m lang. Nähere Spezifikationen erfährt man auf DK7ZBs Antennenseite. Die Elemente sind aus 8mm Aluminiumrohr gefertigt und die Elementhalter bestehen aus Weidezaun-Breitband-Isolatoren. Hier werden die Elemente einfach eingelegt und festgedreht. Das Boomrohr besteht aus einem zweiteiligen Elektriker-Rohr. Die Verkabelung und die Antennen (längstes Teil ist der Reflektor mit knapp 104 cm) lassen sich hervorragend in einer Angeltasche verpacken und sind auch so bei längeren Wanderungen komfortabel zu tragen.
Mehr Gewinn: ob sich der Aufwand lohnt, kann ich jetzt nicht unbedingt bestätigen. Die Antennen sind jedenfalls sehr „spitz“ und für ein Empfangsmaximum müssen die 7-Element 144 MHz Yagi und die 14-Element-432 MHz Yagi (beide nach DK7ZB) genau ausgerichtet werden. Beide Antennen haben eine Länge von 300cm.
Die Leichtbauyagi für das 70cm Band ist ein Bausatz von Nuxcom, die 2m Yagi ist komplett aus Aluminium und leicht zerlegbar. Die Elemente werden, wie schon bei Eigenbauantennen zuvor, in Weidezaun-Isolatoren eingeklemmt.
Kurzwelle (KW):
Der klassische Dipol leistet gute Dienste, jedoch ist man damit nicht sehr flexibel. Zum Frequenzwechsel muss auch die Antenne ausgewechselt oder wie bei dieser Version, die Schenkel an der Anschlussdose getauscht werden.
Mit dem Steckdipol (Linked Dipole) hat der Operator einen fullsize Dipol und kann schnell QSY machen, indem die Brücken geöffnet oder geschlossen werden.
Der Trap-Dipol ist sperriger zu transportieren und empfindlicher, bietet aber den Vorteil, dass bei Bandwechsel nichts mechanisch umgebaut werden muss.
Die MP-1 Antenne von Super Antennas ist der Allrounder, überall schnell aufzubauen, hat überall Platz und mit ein paar Modifikationen hat die Antenne eine ausgezeichnete Performance. Von mir wurde die Antenne mit einem 3m-langen Teleskopstrahler von MFJ 1954, anstatt dem Original, benutzt. Leider ist dieser Strahler nicht bruchfest genug und nach dem zweiten Totalschaden bei der Wintertour 2013 habe ich eine gute Alternative in einem 3m-langen Faltstrahler gefunden.
Für die MP-1 wird der GFK-Mast wird nicht gebraucht und für längere oder mehrtägige Wanderungen kann die Antenne auch am Wanderstock installiert werden. Das spart Gepäck und Gewicht. Hierfür habe ich eine LKW-Spiegelhalterung am Wanderstock befestigt. Die Konstruktion wird abgespannt und mit leichten Aluminium-Heringen verankert.
Das ist nun die 10m (28 MHz) Version der Delta-Loop, die ich erfolgreich beim DARC 10m Contest 2013 eingesetzt habe.
Funkgeräte:
Beim Funkgerät scheiden sich die Geister: QRP oder nicht? Für Telegrafie ist eine QRP-Station durchaus ausreichend, bei SSB schaden ein paar Watt Output mehr, nicht. Aber das bedeutet auch, dass das Gerät schwerer ist und die Stromversorgung stärker (und somit gewichtiger) sein muss. Ich selbst benutze vorzugsweise den FT-817 ND mit einem 300Hz CW-Filter, bei kürzeren Wanderungen kann auch durchaus mal eine zusätzliche Transistor-PA mit im Rucksack sein und die Ausgangsleitung variiert dann zwischen 50W und 100W. Je nach aktueller Kapazität des Akkus. In der Regel sind mit einem 7,4 Ah Bleigel Akku gute 2 Stunden QRO-Betrieb (mixed SSB/CW) möglich. Den FT-817 kann man mit einem ~ 3 Ah Akku mehrere Stunden betreiben.
Zubehör:
Dem Zubehör sind nach Lust und Laune, Platz im Rucksack oder Tragfähigkeit des Operators keine Grenzen gesetzt. Nachfolgend eine Aufzählung von Dingen, die ich benutze, aber natürlich nicht alles zusammen, sondern eine Auswahl der Dinge bei jeder Aktivierung.
- Kabelbinder / Isolierklebeband
- Taschenmesser
- aufrollbares Zentimetermaßband
- Utensiliendose mit Ersatzsteckern (Banane, PL, PL/BNC), Gummiringe, Pflaster, Karabinerhaken
- Schraubenzieher
- Teleskop-Wanderstöcke (Leki)
- LED Taschenlampe
- LED Stirnlampe
- Ersatzbatterien (GPS, Lampen)
- Zeckenzange
- Warnweste
- Erste-Hilfe-Set für den Rucksack
- Thermokissen
- Dreibein-Sitz
- Trinkflasche
- Mobiltelefon (Samsung B2100 Outdoor)
- Smartphone
- Klemmbrett/Logbuch
- Kugelschreiber, Filzstift + Bleistift
- Wasserfester Notizblock
- Funkuhr (tragbare Wetterstation)
- Yaesu FT-817 ND
- KW-PA 100w
- Rockmite 40 qrpp Trx
- 2m / 70cm FM Alinco Handfunkgerät + Handmikrofon
- Palm-Mini-Paddle + Elektronik, Speicher (Code Cube)
- Kopfhörer und Ersatzohrhörer
- Voice Keyer nach DH8BQA (Bausatz FUNKAMATEUR)
- Blei-Gel-Akkus (SLAB) (3.2 Ah, 7.4 Ah von Yuasa)
- Lithium-Polymer-Akku (Lipo, 3.2 Ah)
- Ultralight-Yagis 144MHz / 432 MHz nach DK7ZB
- Bi-Quad, 144MHz / 432 MHz
- Delta-Loop für 50 MHz (nur für DM/NS-108, 6m QTH angemeldet)
- MP-1 Antenne von Superantennas
- Fotostativ für MP-1
- selbsterstellten Antennenfuß Fotostativ / MP-1
- MFJ-1954 – 3m Teleskop-Verlängerung für die MP-1
- Linked-Dipol (Steckdipol) (40m – 10m)
- RG-58 Koaxialkabel(verschiedene Längen zwischen 3m und 10m)
- RG-174 für Kurzwelle (15m)
- 10m GFK-Mast (DX-Wire)
- Abspannhilfe für GFK-Mast (DX-Wire)
- Gummi-Spannseile (Mastbefestigung, Abspannung Dipol)
- 2 Spanngurte (Mastbefestigung)
- 3 Aluminium-Heringe , Abspannung, ca. 2-3m
- Adapter BNC-Stecker, PL-Buchse
- Verbinder PL-PL (Doppelweibchen)
- Maurerschnur (zur Abspannung)
- Gossamer Ultra-Leicht Zelt (Jack Wolfskin)
- Ultra-Leicht Schlafsack
- Z-Lite Isomatte
- Alu-Kochset
- Gaskocher
- Katadyn MyBottle (Wasseraufbereitung)
- Feuerzeug / Streichhölzer
Nicht mehr dabei sind:
- SWR-Meter und Kabelbrücke
- Spatz 40m Monoband-CW-Transceiver, ca. 2w output
- Dipol 7MHz und Anschlussdose (Direkteinspeisung, kein Balun)
- 12m GFK-Mast (DX-Wire)
- zerlegbare HB9CV 144 MHz
Die besten Grüße aus Braunschweig!
Für ein sked bin ich immer zu haben! 🙂
Grüße
Arne, DL4OCE
Klasse Seite,
vielleicht höeren wir uns am 6/7Nov von DM/NS-123 ?
Übrigens Klasse Seite, und deine KMZ Files werden hier auch genutzt zur ersten Sichtung von neuen Akivierungen.
vy 73 vom Deister
DK1HW, Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich habe für das Wochenende ein paar Marconi-UKW-QSO eingeplant. Weiß aber noch keinen genauen Zeitpunkt. Bis zum NS-123 sollte es wohl auch mit meiner kleinen Anlage gehen. Machst Du „richtig“ Kontest oder auch SOTA-Betrieb? 73 de Mario dc7ccc
Hallo Mario,
wir machen Contest, und zum relaxen wird ein bischen sota von mir gemacht. Wenn ich in sota qrv bin Poste ich in Sota watch via sms.
einen Eindruck bekommst du hier:
http://www.darc-h29.de/grafik/ukwcontest.htm
see u soon
73 DK1HW
ich vergaß Werbung in eigener Sache zu machen…
Osnabrück ist ja nicht so weit weg.
Es geht um:
http://vhfcontest.mhst.eu/
Ich berichte dir ein bischen von uns und unseren Aktivitäten, so daß du dir ein Bild machen kannst.
Wir , das sind ca. 8-10Mann die sich zu den 2m Kontesten oben am Nordmannsturm treffen.
Für SSB finden sich in der Regel genügend Operateure, für CW sind wir 3-4 Mann, zzgl. von 2nd Operateuren und Auf/Abbauhelfern.
Wir haben zu den Wirtsleuten oben ein gutes Verhältnis, so daß wir die ganze Nacht in der Wirtschaft sein können und dort Trinken, Wärme gegeben ist.(November!)
Gefunkt wird aus einem abgesetzen Raum, der sonst als Abstellkammer benutzt wird und den wir uns jedesmal herrichten. ( wird duch Gasheizung auch beheizt)
Ein paar Eindrücke bekommst du hier: http://www.darc-h29.de/grafik/ukwcontest.htm
Der normale Ablauf ist folgender:
Treff ist am Samstag gegen 9.00Uhr am Nienstädter Pass Parkplatz für die Aufbaucrew
Equipment wird durch die Wirtsleute nach oben gefahren, OMs die nicht gut zu Fuß sind bietet sich hier die Möglichkeit mit hochgefahren zu werden.
(wir dürfen nicht hochfahren ! (einfache Strecke ca. 1,5 KM zu Fuß)
Dann folgt der Aufbau und danach gemütliches Beisammensein bei einer deftigen Brotzeit.
Die Aufbaucrew geht danach und die 1sten Operateure machen sich warm für den Start.
Im Verlauf des Kontestes wechseln wir uns locker ab, manche OMs bleiben nur kurze Zeit, manche bleiben über Nacht oben und schlafen im Gasthaus in Schlafsäcken(sehr gemütlich, es gibt genügend zu erzählen und auch zu trinken).
Nach erfolgtem Kontest wird gemeinsam abgebaut (wer kann) und das wars dann.
Was wir (noch?) nicht sind: Verbissene durchorganisierte Kontestmannschaft mit Einsatzleiter, Kontestsachbearbeiter ect.
aber:: wir haben Spass am Funken und sind zumindest im Distrikt H nicht die schlechtesten.
Unser RIG:TS 850 mit Kuhne Transverter TR 144 H +40
ANT: 2x 7 element Flexyagi
Wumme:Beko 750W bzw.Röhrenbrate ca.400W
Spaß: vorhanden
so, das soll fürs Erste genügen
falls du willst kannst du dich auf 145.425MHZ abends so ab 2015Uhr melden . In der Regel sind wir dort QRV bis ca.22.00Uhr.
Für Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung
73 de DK1HW, Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Danke für die Vorstellung und die Links. Wie ist denn Euer Rufzeichen? Auf dem 2007er Link steht DM5C ?
Für die große Crew und den Aufwand finde ich allerdings die Antenne ein wenig unterdimensioniert. Da geht sicher noch was 😉
btw. H63 Gehrden war ich eine ganze Zeit Mitglied.
73, Mario
Hallo Mario,
vielen Dank für Dein sehr gut gemachtes und ansehnliches Blog. Ich kenne kaum Verleichbares in DL. Viele Informationen und Service. Bleib‘ auf Deinen Touren bitte gesund – damit Du uns weiter berichten kannst, hi 🙂 Im Ernst: Bleib‘ fit und habe weiterhin Spass mit dem Funken an der frischen Luft.
Die Zeilen mussten mal ‚raus.
73, Michael, DF2OK
Du bist definitiv von ein Virus besessen, dafür gibt es meines Wissens bisher keine Heilung. ;.-)
73 44 de Thilo DL9NBJ
Da fehlt aber was ganz ganz WICHTIGES!
kleines Motorrad-Erste-Hilfe-Pack, dafür sollte IMMER Platz sein !
kosten nicht viel aber können VIEL HELFEN !
Ist gelistet: Erste-Hilfe-Set für den Rucksack. Es gibt extra für Wanderer-Sets. Die Bestückung ist unterschiedlich. Ein Motorradfahrer braucht ja keine Zeckenzange oder Trillerpfeife 😉 Das Set habe ich leider auch schon gebraucht, weil ich mir an einem Hering (nicht Fisch) einen Finger aufgeschnitten habe 🙁 Link => http://is.gd/7Ehv9B
Sonst schau mal kox, da hab ich mein „Medipack“ her, für wenn isch sägen geh’…:
https://www.kox-direct.de/KOX-Erste-Hilfe-Set-Forstwirtschaft.htm?websale7=kox&pi=9522&ci=Ishop_Fuer_Ihre_Sicherheit
Hallo Mario,
ich wollte nur ´mal ein Lob los werden…
Sehr gute Webseite!
Macht Lust auf Outdooraktivitäten.
Vielleicht lässt sich ja mal etwas zusammen machen?!
73′ Sascha
DL2GC
Moin, wollte mir auch eine Quadruple Oblong für 2m bauen …. aber die Beschreibung die bei DK7ZB auf der Seite ist, ist nicht ganz schlüssig .. Bei der Einspeisung, wie lang sind da die Alurohre ? Wie hast du den Balun gewickelt ? Gruß aus Bielefeld … Andreas DK5ON
Moin moin Andreas! Die Längen sind meiner Erfahrung nach unkritisch. Es kommt nicht auf den Millimeter an. Ich habe die angegebene Länge benutzt und das Röhrchen in der Mitte durchgesägt => 146mm minus 2 bis 3 Millimeter auf jeder Seite. Der Match ist der klassische DK7ZB Match => http://www.qsl.net/dk7zb/PVC-Yagis/Dose_PE.jpg , das ist 16mm Elektrikerrohr, ich benutze RG-174, etliche verschiedene Versionen findest Du bei den Ultra-Light-Yagis in der Rubrik „Details“.
Ich hoffe das hilft, 73 aus Osnabrück …
Hallo Mario,
Glückwunsch und dickes Lob für diese gelungene Seite, nach diesen Infos habe ich lange gesucht. Könnte ich Dir bei Gelegenheit einige Fragen zum „outdoor shack“ stellen? Wenn ja freue ich mich über eine kurze Antwort.
73,de Markus (DO1MES)
Das kannst Du natürlich machen … und/oder im Forum von http://www.cqGMA.de, da sind noch mehr so „Verrückte“ 😉
Hallo Mario,
ich möchte mit meinen Fragen hier nicht das ganze Forum blockieren,…. meine Idee ist, da ich viel mit dem Rad unterwegs bin, die Berge hier in der Gegend anzufahren und von dort Bertrieb zu machen, meine Fragen hierzu:
ist 80m Betrieb mit der MP 1 überhaupt machbar? ( viele OM s ) bestreiten dies. Bringt die Verlängerung des Strahlers ( AT 271) etwas?
Ich habe hier ebenfalls ein FT 897 im Shack, wie sensibel reagiert das Gerät auf Spannungsabfall, bzw. hast Du bei Deinem Set einen Spannungsstabilisator eingebaut?
Da ich aus Zeitmangel und eingeschränkter Möglichkeit des Antennenaufbaus eher selten on air bin, fehlt mir oft der aktuelle Überblick, gerade was die Antennen angeht. Vielleicht daher, wenn es Deine Zeit erlaubt, nochmals einen Hinweis von Dir ,bzgl. MP1 Antenne- Herlichen Dank, dass ich die Möglichkeit habe, Dir meine Fragen zu stellen. 73,de Markus
Really interesting your site and your setup.
I should read all carefully, there is always something new to learn.
73 de IN3AQK
Sehr schöne informative Seite… seit gut 1 Jahr mache ich „portable“ und hier gab es noch interessante Anregungen. Danke für die QSOs… 73 Olaf dl7cx