Da ich nicht genau wusste, wie die Beteiligung am „Norddeutschen Höhentag“ sein wird, bin ich kein großes Risiko eingegangen und war von meinem „Hausberg“ qrv. Station wie am Dienstag zuvor: 4x Oblong, FT817ND mit kleiner PA. Das Wetter spielte seine gesamte Palette aus, von einem kurzen Regenschauer bis zu längeren sonnigen Abschnitten.
Wie erwartet waren nicht viele Stationen auf 144MHz qrv; dennoch fanden 14 Rufzeichen ihren Weg in mein Logbuch. Sogar eine „Summit to Summit“ (S2S) Verbindung mit dem 141km entfernten Beulberg DM/NW-246, auf dem DO4DB/p und DO2LR/p qrv waren. Neue Weitenrekorde waren aber dennoch nicht zu verzeichnen, hier die Karte mit den Verbindungen.
Nach einer Stunde zähem Funkbetrieb habe ich dann qrt gemacht und wollte noch erkunden, warum ein Kühlschrank mitten auf dem Berg stand und was der LKW zu bedeuten hatte. Die jungen Leute am LKW erklärten mir dann, dass es sich um eine Kunstausstellung der Kunstgruppe NARTUR (im LKW) mit Bier (im Kühlschrank) handeln würde.