The wide open 10m Band during the CQWW DX SSB Contest 2011 brought a lot of nice stations into my SOTA log. Also some new countries as SOTA station. But I am far away from a „SOTA DXCC„.
Last chance to set up the station during daylight this year for the WNA / NAC. I tried out a 4x MOXON group as a horizontal omnidirectional antenna. It works good, but is not necessary from this exclusive location. The 5 element DK7ZB Yagi works in all directions adequate to cover the area of the DARC N-District. After 90 minutes I had 55 QSO in the log with the odx SK7MW (484km) followed by OK1RI (417km), OZ7D (388km) and well known SOTA activator / chaser Jörg DG0JMB (369km). My output power was as always 5 watt from the FT-817 ND.
Die wohl letzte Gelegenheit in diesem Jahr die Station bei Tageslicht für den WNA und NAC aufzubauen, bot der erste Dienstag im Oktober bei angenehmen Temperaturen um 22°C. Die Antennenanlage bestand diesmal aus 4 zusammengeschalteten MOXON Antennen als horizontaler Rundstrahler. Mein Favorit wäre ein Big Wheel gewesen, aber mir fiel keine rucksack-freundliche Variante ein. Ebenso am Antennenmast eine 5 element Yagi nach DK7ZB. Gespeist wurden die Antennen durch den FT-817 ND mit 5w Ausgangsleistung. Das Umschalten der Antennen kann auch mit dem kleinen YAESU gemacht werden, da zwei Antennenbuchsen eingebaut sind.
Schon während des Aufbaus meldete sich Thomas, DL1EBQ, aus Wuppertal. Er hatte meine APRS-Bake entdeckt und rief auf 145.450 MHz in FM in die Rückseite der Yagi ‚rein. Er selbst benutzte einen vertikalen Rundstrahler. Nach Ausrichtung meiner Antenne konnte ich Thomas mit weit über S9 über die Entfernung von 127km auf dem Dörenberg empfangen.
Als der Aktivitätsabend um 19.00 Uhr „Küchenzeit“ begann, startete ich mit dem Rundstrahler. Nach einigen Minuten meldete sich eine belgische Station und ich schaltete auf die Yagi um und rief danach mit der Yagi weiter CQ. Durch den exklusiven Standort war der Rundstrahler anscheinend überflüssig. Egal in welche Richtung die Yagi zeigte, der Distrikt Westfalen Nord wurde komplett abgedeckt.
Nach einer Stunde war es bereits stockduster. Auf die CQ-Rufe meldeten sich nur noch vereinzelt Stationen und so habe ich das Band nach DX abgegrast. Ins Log kamen dann noch als odx SK7MW (484km) gefolgt von OK1RI (417km), OZ7D (388km) und der bekannte SOTA Aktivierer und Chaser Jörg DG0JMB (369km).
Mit insgesamt 55 QSO und gut 3000 Punkten konnte ich aber nicht an meinen persönlichen „Highscore“ vom Mai, ebenfalls von der Aussichtsplattform des Hermannsturms, anschließen (80 QSO, 6900 Punkte). Gegen 20.30 Uhr schloss ich dann mit einem QSO auf 145.450 MHz mit Bettina, DC1BF, diesen Aktivitätsabend.
Im Nordsee-Aktivitätstag 2011 war ich vom Piesberg (DM/NS-108) qrv. Es war geplant, nur am 10m Teil teilzunehmen. Die Station bestand aus YAESU FT-817 ND mit einer kleinen nachgeschalteten Endstufe (ca. 50w) und einer λ 1/4 Antenne. Erstaunlicherweise kamen 20 Stationen ins Log, dabei antwortete überraschenderweise RK9FYS aus Perm (asiatisches Russland) mit einem Signal, als ob der OM in Osnabrück wäre, auf meinen CQ-Ruf.
Nach dem 10m Teil startete direkt der 2m Teil, den Klaus (DO1KLI)
vom Aussichtsturm am Venner Berg mit unserem Klubrufzeichen DLØQW übernahm. Klaus funkte ebenfalls mit einem FT-817 ND, aber „barfuß“ und mit dem internen Akku, also etwa 2,5w Ausgangsleistung auf eine 4 ele DK7ZB Yagi. Als ich am Venner Turm eintraf, waren auch schon etliche Stationen im Log.
Insgesamt könnte die Aktivität aber höher sein, vielleicht liegt es am Unbekanntheitsgrad dieses Aktivitätstages.
DLØQW/p from DLFF-125 Terra Vita, DM/NS-108 Piesberg
DLØQW holds until 31-Jan-2012 the special DOK 3ØCCC for 30 Years Chaos Computer Club, also in memoriam of Wau Holland, DB4FA, the founder of the CCC.
Todays SSB/CW activity was from the Piesberg, SOTA DM/NS-108, in Flora & Fauna DLFF-125 Geopark Terra Vita. In a 1 1/2h activity were about 60 stations in the log. Strangely no station answered on 14 MHz CQing, although the reverse beacon network received me from North America to North Asia:
Last tuesday in the WNA/NAC was bad WX and I cancelled the HF operation. Today (Saturday, 10-SEP-2011) it was very warm. We had over 30°C on the outlook-tower. Thanks for the many QSO and the spots on SOTAwatch and the DXcluster-Network.I wonder which moron today affirmed that I am not on DM/NS-036. If someone is in doubt about my
QTH: I am always on aprs.fi as dc7ccc-9 during activations in DL.
Letzten Dienstag wurde durch das schlechte Wetter ein Strich durch die Kurzwellenaktivität gemacht. Das sollte nun heute nachgeholt werden.
Auf dem Hermannsturm herrschten Temperaturen von über 30°C. Aber nicht nur das Wetter war heiß, auch das Funkgerät lief heiß. Nach 90 Minuten waren über 80 QSO im Log. Allerdings diesmal „QRO“ mit Leistungen zwischen 25 und 75 Watt output.
Danke für die QSO und die Spots im DX-Cluster und in SotwaWatch.
Every first tuesday in a month I take part in the local 2 hour Westfalia North Activity Evening (WNA) and sometimes it is possible to work some DX stations from Scandinavia in the Nordic Activity Contest (NAC). For the September WNA I was on a rainy evening on the Dörenberg, the highest summit in the Osnabrück area. Less stations and bad conditions on 2m brought me only 38 contacts within one hour of operation.
Jeden ersten Dienstag im Monat findet der Westfalen Nord Aktivitätsabend (WNA) statt. Gleichzeitig wird der 2m Teil des Nordic Activity Contests (NAC) ausgetragen. Hier sind dann – wie der Name schon sagt – viele Stationen aus dem Norden zu hören. Dänische Stationen mit S9 Signalen aber auch schwedische Stationen sind keine Seltenheit.
Heute war aber alles anders. OZ1ALS von der dänischen Insel Als, sonst mit einem Signal wie eine lokale Station, kam kaum über S7 und verschwand auch schonmal im Rauschen. Ebenso konnte ich OK1RI aus Nordböhmen nur schwer erreichen. Highlights waren noch DL1JEL/p aus dem Erzgebirge und DB6NT aus Oberfranken. Reine WNA Teilnehmer waren auch viel weniger im Log als noch im Mai, wo ich an gleicher Stelle 80 QSO geloggt hatte. Der gesamte N-DOK Bereich ist vom Dörenberg aus auch mit kleiner Antenne und geringer Sendeleistung einfach abzudecken.
Gestartet habe ich heute auf unserer lokalen „OV-QRG“ 145.450 MHz und hatte erstmal meine XYL Bettina DC1BF und meinen OV-Kollegen Klaus, DO1KLI im Log. Nach gut einer Stunde waren nur 38 QSO im Log und die Dämmerung setzte ein. Da der Tag sowieso schon trübe war, wurde es schnell dunkel. Also Zeit zu gehen. Die letzten Arbeiten mussten schon im Licht einer Taschenlampe erledigt werden. Um 20.30 Uhr war Abmarsch vom Dörenberg.
Station: Yaesu FT-817 ND mit 5w Output und eine 2m/70cm 13-ele DK7ZB Duo-Band-Yagi
Today I started the weekend with a little Piesberg-activation. Klaus, DO1KLI, brought me yesterday his latest antenna, a 10,15,20 and 40m trapdipole. Because of missing material he skipped the 30m band. SWR was on all bands well and I started CQing on 40m. Quick I had the first QSOs in the log, but after 10 QSO I got very strong thunderstorm QRN. Then I had to make QRT. Lightnings were all around me … at last, the operater got a nice warm shower on the summit 😉
Gestern brachte mir Klaus (DO1KLI) seine neueste Selbstbau-Antenne vorbei, ein Trap-Dipol für 10, 15, 20 und 40m. Eigentlich hätte ich noch gerne 30m mit dabei gehabt, aber Klaus ist das Material ausgegangen. Heute bin ich gleich auf meinen Hausberg (Piesberg DM/NS-108) gewandert und habe die Antenne aufgebaut. Das SWR war überall akzeptabel. Auf 40m startete ich CQ und hatte schnell 10 Stationen im Log. Danach wurde das QRN so stark, dass ich kaum noch etwas empfangen konnte. Die ersten Blitze zuckten um mich herum und ich entschied, QRT zumachen. Während des Abbaus gab es dann noch eine warme Dusche 😉
On the „Löbauer Berg“ is the very beautiful cast iron „King Friedrich August (Outlook) Tower“ located. On the summit is not so much space for a short wave antenna, the MP-1 antenna does its job again! The weather was very beautiful, clear blue sky and temperatures around 25°C attracted a lot of people to visit the summit, the tower or the restaurant „Turmgastätte Löbauer Berg„. This day I had a record of questions: What are you doing? On what frequency are you operating? 27.xxx ? How far? Is it Short-Wave? … 🙂
To find the way to the summit was not so easy. A lot of roads were closed in Löbau because of road works. You will find some car parks near the „Herwigsdorfer Straße“ then => „Grenzweg“. It is possible to drive up the mountain and then you will reach the summit with the tower and the „Turmgaststätte“ after some 100 metres by walking.
When we cruised through Saxonia, we tuned the mobile transceiver to 145.575 MHz. Last weekend I heard a lot of stations calling for the SBW (Sächsischer Bergwettbewerb), I think it is more popular than SOTA – and it has very interesting rules. It’s a year’s contest and only on VHF/UHF. A lot of SBW summits are also valid for SOTA. Yesterday we heard on the way to Germany’s most eastern city Görlitz the well known SOTA activator Georg,
DL9NCI/p, calling „CQ 2m“ from the „Oderwitzer Spitzberg“, which is also known as DM/SX-034. Easy chaser points during our trip …
145.575 MHz ist die 2m FM Bergfunk-Frequenz in Sachsen. Am letzten Wochenende riefen viele Stationen von den Bergen, allerdings meistens im SBW (Sächsischen Bergwettbewerb), der hier in Sachsen offensichtlich wesentlich populärer als SOTA ist. Der SBW ist ein Jahreswettbewerb, der nur auf UKW durchgeführt wird und interessante Regeln hat. Etliche Gipfel für die SBW-Wertung sind auch SOTA Gipfel. Gestern haben wir bei einem Ausflug zu Deutschlands östlichster Stadt Georg, DL9NCI/p, vom Oderwitzer Spitzberg (DM/SX-034) „CQ 2m“ rufen gehört. Leichte Chaserpunkte aus dem Auto …
After nearly 4 month it was not possible for the polish Office of Electronic Communications (UKE) to assign me a polish guest license (€21 fee payed and confirmed). For this single activation I used the CEPT callsign, more SOTA activations from Poland are not planned.
It was an interesting day. I have never seen such bad road. The journey leaded from DL via OK, SP, OK again, then finally SP. Funnily I did not remark the border between OK and SP. I wondered about the many cars with polish license plates. Finally I reached the road 404. Via google maps I found two alternatives for parking the car. The first location was good. The GPS said, 2.2km to walk with a altitude difference of about 400m to the summit of Kamienica (SP/SZ-002) . A small path disappeared in the forest. I followed it. Later was this path a creek bed. And after that, it was nothing. Forest. Clearing. Dark Forest. Boulders. Mire. Wet feet. Boulder fields. I think the speed was about 1km/h …
Only 300m to the summit a single track road passed my way. I think this road started at my decided startpoint #2. But the road is closed for public traffic.
When I found a lot of waste (empty bottles, beer cans) on my way I was sure, that I was near the summit.
I recommend for this way a GPS (to find the summit AND to find the way back) and walking sticks.
With the MP-1 antenna and my qrp FT-817 it was no problem to make th four necessary QSO on 40m. 30m was good, too. On 20m answered not many stations. As always.
Thanks for the QSOs and the spots.
Nach vier Monaten hat es das polnische Office of Electronic Communications (UKE) nicht geschafft, mir eine polnische Gastlizenz auszustellen (obwol die 21 EUR Gebühr bezahlt und bestätigt waren). Ich habe darauf beschlossen, nur eine SOTA-Aktivität in Polen durchzuführen.
Es war ein interessanter Tag. Nie zuvor habe ich so schlechte Straßen gesehen (wobei Straße schon ein großer Begriff für eine Aneinanderreihung von Schlaglöchern ist). Auch nicht bei meinen vorherigen Besuchen in Polen. Die Strecke aus dem Zittauer Gebirge führte über Tschechien, Polen, wieder Tschechien und letztendlich wieder Polen. Im 2m Funkgerät hatte ich den Repeater SR6B | JO70LX eingestellt. Es war aber keine einzige Station zu hören. Den Grenzübertritt von Tschechien nach Polen hatte ich gar nicht bemerkt. Mich wunderten nur die vielen Autos mit polnischen Kennzeichen 😉
Letztendlich erreichte ich auf der Straße 404 den ersten der beiden von mir ausgesuchten Parkgelegenheiten. Die erste Parkgelegenheit war okay, das GPS zeigte 2,2 Kilometer und ca. 400m Höhenunterschied bis zum Gipfel an. In die passende Richtung verschwand im Wald ein Pfad. Diesem Pfad folgte ich, der dann bald in ein Bachbett überging und das Bachbett löste sich im tiefen Wald auf. Dann wechselten sich Lichtungen und Dickichte ab. Mal Morast, mal fester Boden. Überall lagen Felsen herum. Die Füße wurden naß. Von „Wandern“ konnte gar keine Rede sein. Die Geschwindigkeit lag bei etwa 1 km/h.
Etwa 300m vor dem Gipfel überquerte ich eine befestigte Straße. Diese Straße war sicher für den öffentlichen Verkehr gesperrt und führte
wohl von meiner alternativen Parkgelegenheit hier entlang. Aber weiter ging es querfeldein … dass ich die Nähe des Gipfels erreichte zeigte auch die Zunahme an herumliegenden Müll. Flaschen und Bierdosen mitten in der Wildnis. Oben auf dem Gipfel habe ich dann die Station aufgebaut und schnell füllte sich das Logbuch auf 40m und 30m. Auf 20m gelangen nur ein paar QSOs.
Für eine Aktivierung des Kamienica (SP/SZ-002) empfehle ich unbedingt ein GPS, um den Gipfel zu finden und hinterher den Parkplatz! In weiten Teilen des Gebietes gibt es keinen Handy-Empfang. Auch Wanderstöcke sind recht sinnvoll.
Vielen Dank für die QSOs und die Spots.
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