40 years ago today I received my first amateur radio license. Since then I have met many nice people around the world. Ok – there were also some morrons involved. But everybody knows that 😉
The examn took place at the head post office in Münster. But because Osnabrück was part of the Bremen Post Office, I had to wait another month until I finally received the desired letter with the license.
My first radio was a ship radio with crystals for the local repeater (DB0ZO) and the channel S20, 145.500 MHz.
Setup at the last weekend: my 50 MHz portable antenna in the garden abt 10m high. This is a horizontal polarized delta-loop. Okay – it has not so much gain but it is nearly a omnidirectional antenna. I made a lot of nice QSOs this weekend with my 25w output. What I heard I could work and some stations returned to my CQ. Nice!
This was my last HAM Radio Operation from Faroe Islands this summer. The car park about 500m from Trøllkonufingur has a nice view und was close to my hostel. So I decided to operate from there on a very stormy and rainy afternoon. Transceiver was FT-817, a Windows 7 Netbook with MixW software. Some 20 qsos on 20 and 30m came into the log. BPSK is new to me, maybe more qso were possible.
The storm was very heavy and rocked the mast around … up an down … the linked dipole flipped away … then next setup and next CQ.
I asked at FRA, whether I could operate for a while from OY6FRA in Tórshavn. Luckily Jan, OY3JE and Karstin, OY1DZ, found some time for a meeting and showed me their well equipped clubstation with two HF working places. Also the APRS station for Faroe Islands is running here. We drunk coffee and talked about old and modern HAM Radio times. Via Facebook I asked some friends for a sked and made some SSB QSO and later CW QSO with an ETM keyer. Strange 😉 But it worked with slow CW around 20 WPM. Thanks to Jan and Karstin for their time!
An den letzten Wochenenden habe ich einige Antennen überprüft und zwei Delta-Loops nach dem Prinzip vonDL4AAE für 14MHz und für 18MHz gebaut. Die 75 Ohm Anpassleitung besteht aus RG59, das kann man meterweise hier in Osnabrück bekommen.
Der direkte Vergleich mit der MP-1 Antenne im Garten auf 20m war grandios. Im Empfang ist die MP-1 ein Dummy Load gegen die Delta-Loop. Okay – das ist jetzt übertrieben, aber die Unterschiede sind mehr als deutlich. Aber auch sendeseitig ist die Delta Loop am Yaesu FT-817 mit 5w Output mindestens so viel Wert wie eine 100w Endstufe, das konnte aus den Ergebnissen des RBN (Reverse Beacon Net) Checks gelesen werden.
Am kommenden Wochenende geht es ins Sauerland, dort werden einige Antennen in der Praxis von den Bergen getestet (siehe GMA Alerts) und am darauffolgenden Wochenende (16. und 17. August) ist wieder das Internationale Leutchtturm Wochenende (ILLW), da bin ich als OY/OZ7CCC von den Färöer-Inseln qrv. Ich hoffe, man hört sich?
Eine Aktivierung zum ILLW 2013 war schon seit Monaten geplant. Allein deshalb, um Punkte für die Kategorie „Blau“ (Inseln und Leuchttürme) für den GMA Triathlon zu machen.
Die Vorbereitung zu diesem Event startete schon zu Anfang des Jahres, nämlich mit der Auswahl eines Leuchtturms. Auf der Webseite zum ILLW (www.illw.net) kann man seine Aktivitäten anmelden, so gibt es keine Überschneidungen oder Gedrängel an den Türmen. Die Nordseeküste war aber schon gut besetzt und so habe ich mit dem Ausrichter überlegt, welcher Turm noch zusätzlich aufgenommen werden kann. Es gibt einige Richtlinien für den Leuchtturm, um ein wirklicher Leuchtturm zu sein. Beispielsweise musste oder muss ein Leuchtturmwärter in der Geschichte des Leuchtturms seinen Dienst dort versehen haben.
Nach einiger Suche und Überlegungen war das Alte Oberfeuer in Lemwerder an der Weser perfekt für meine erste Leuchtturm-Aktivität. Eine kurze Anfahrt und ausreichend Platz für eine Portabel-Antenne zeichneten diesen Leuchtturm aus.
Durch die schlechten Erfahrungen mit der Aktivierung von Burgen und Schlössern (COTA – Castles on the Air) in diesem Jahr, befürchtete ich schon ein ähnlich leeres Logbuch. Bei meiner Ankunft am Leuchtturm regnete es mal nicht und ich konnte die Antenne ohne Regenjacke aufbauen, gefunkt werden sollte aber aus dem Auto. Als die Station einsatzbereit war, fing es auch schon wieder an zu regnen … Ein heftiges Pile-Up, wie bei SOTA, bildete sich nicht. Im Gegenteil, es fing sehr schleppend an. Nachdem ich offensichtlich im DX-Cluster gespottet wurde, wurde es auch ein wenig hektischer auf der Frequenz und schnell waren die ersten 30 QSO im Log. Dann „plätscherte“ es so dahin. 1x oder 2x CQ-Rufen und es meldete sich eine Station.
Nach einer guten Stunde war das Ziel erreicht, 50 QSO im Log und mit Verbindungen zu vier anderen Leuchttürmen.
Auf jeden Fall bin ich nächstes Jahr wieder dabei …
Der NDR hat heute Abend einen Beitrag über das ILLW und den Amateurfunk von Kap Arkona (Rügen) gesendet. Zu sehen in der NDR-Mediathek
Meine Dipole wurden nun durch eine einzige Antenne ersetzt. Die Doppel-Zepp funktioniert bis 160m. Nicht ganz so bequem wie die Dipole, weil sie je Band abgestimmt werden muss, aber immerhin habe ich nun 2 Bänder mehr: 80m und 160m.
Die Performance scheint okay zu sein: Mit 10w konnten einige SOTA Stationen im 40m Band auf Anhieb erreicht werden, ein Test mit einem OV-Kollegen auf 160m hat geklappt und auf 80m sind zwei Stationen aus Israel im Log.
Mein Dank gilt Peter, DK2RMP, der keine Höhe scheut und für mich der Klettermaxe des Jahres ist!
Die Abmessungen: ein ~42m langer Dipol in etwa 8m Höhe, die Hühnerleiter ist ~14m lang.
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