Summit Activation #421 / 09-Feb-2014

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Summit Activation #421 / 09-Feb-2014
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Bergaktivierung #420 / 08-Feb-2014
Der Wanderparkplatz Romecke befindet sich südlich von Meinkenbracht (Sundern). Von hier startet der Rundwanderweg „M1“: es geht einmal rund um den Ramberg. Am Ende der asphaltierten Straße biegt der Wanderweg nach rechts ab, will man jedoch zum Gipfel, muss man nach links und einfach immer diesem Weg folgen, bis es nicht mehr höher geht.
The parking site for hikers „Romecke“ is located south of Meinkenbracht (Sundern). From here starts the circular route „M1“: it goes once around the Ramberg. At the end of the paved road, the trail turns right, but you want to the summit, you have to walk left and just always follow this path until it does not go higher.
This weekend I just wanted to make QRP. FT-817 equipped with LiPo, connect antenna and Morse key and off you go. Despite this minimal equipment 31 QSO found their way in my log.
Bergaktivierung #418
Am nächsten Tag sah das Wetter schon ganz anders aus.Auch heute war wieder nur eine UKW-Aktivierung geplant und vier Stationen kamen in SSB schnell ins Log, es waren alles ausgedehnete QSOs. Man kann direkt am Gipfelweg an der L839 parken, von hier sind es dann einfach 350m Richtung Westen, eine kleine Anhöhe hoch. Es lohnt sich gar nicht, die Wanderschuhe anzuziehen. | |
Bergaktivierung #417
Vom Wanderparkplatz an der L519 braucht man nur dem „Sauerland Höhenflug“ Richtung Osten folgen und erreicht somit direkt den Gipfel des Homert.
Sturm und Schnee luden nicht gerade zum langen Verweilen ein. Da dieses Wochenende sowieso nur UKW-Betrieb vorgesehen war, heißt die Vorgabe: 4 QSO reichen zur Qualifizierung. Es sind dann doch ein paar mehr geworden und das Highlight war ein „S2S2S“-QSO mit Lutz, DJ3AX /p, in Thüringen und Malte, DG1FBN/p, in Hessen.
Funk-Ausrüstung: FT-817-ND, kleine ALinco PA 20w, 10m RG58, 10m GFK Mast (DX-Wire), 4-fach Oblong nach DK7ZB.
Bergaktivierung #415
Again I walked up the Dörenberg in January for the DARC 10m Contest. No snow this year, but very misty. The station was as always ready a few minutes after contest beginning. The band was very noisy and a lot of multi-tone-interferences were 28.5 and higher. No chance for a good result. Also there were some problems with the PA, so I worked with 5w and tried by the way to fix the PA. 30 minutes after contest-begin all was ready and working.
At least were 93 (2 invalid) QSO in the log with 3 DXCC and 56 DOKs. Last year I had 15 QSO and 10 multiplier more. But the result is not so bad. I claimed 5300 pts (2013 7000 pts)
Station: 2x 7Ah SLAB, horizontal polarized Delta-Loop on the lookout tower, FT-817 + PA, 50m koax-cable, altogether 20 kilo weight in the rucksack.
Der DARC 10m Contest ist jedes Jahr ein Highlight und eine gute Verbindung zwischen einer Bergaktivierung mit einem ganzen Log voller QSO. Diesen Januar sollten es 93 QSO werden, etwas weniger als letztes Jahr und darum war auch das Ergebnis schlechter; dennoch zufriedenstellend.
Damit die Station auch 2 Stunden „volle Power“ durchhält, waren im Rucksack 2 x 7Ah Bleigel-Akkus. Zudem beschloss ich, nicht von der Plattform Betrieb zu machen, sondern aus der Wanderhütte am Fuße des Aussichtsturms: 50m Koaxkabel waren im Gepäck. So hat sich alles summiert auf 20 KG. Das habe ich dann auch ganz deutlich beim Aufsteig gespürt und geriet etwas aus dem Zeitplan. Dazu „zickte“ die Kurzwellenendstufe die erste halbe Stunde, so habe ich den Fehler gesucht und parallel mit 5w „CQ CONTEST“ gerufen.
Das 10m Band war sehr unruhig. Über 28,5 MHz hatte ich Multiton-Störungen bis S9. Ich dachte, es seien lokale Störungen (der Dörenberg ist bespickt mit Funktürmen und Antennen) – aber auch andere OM hatten diese Störungen.
Bergaktivierung #408
Viel zu sehen gibt es diesmal nicht; denn es war schon dunkel beim Aufstieg auf den Dörenberg (DM/NS-036). Das Thermometer zeigte 5,2°C, dazu Regen und Nebel. Die Sichtweite mit der Taschenlampe lag bei etwa 5 Metern.
Die vom letzten Wochenende ramponierte 4-fach-Oblong-Antenne war wieder repariert. Jedoch habe ich sie aufgrund der Witterung nur neben der Wetterschutzhütte aufgebaut. Zwar bin ich dort von Bäumen umgeben, aber immerhin 130m höher als auf dem Piesberg.
Pünktlich zum Beginn des Westfalen Nord Aktivitätsabends um 19.00 Uhr stand die Station mit dem Rufzeichen DL0GMA/p einsatzbereit. Die Reichweiten lagen deutlich unter Durchschnitt. Als einzige skandinavische Station gelangte OZ1ALS aus JO44XX ins Log mit nur S5. Normalerweise kann man OZ1ALS von hier mit einer Gummiantenne arbeiten. Mit PA3HFJ kam nur noch eine zweite Station außerhalb Deutschlands ins Log. Aber sehr viele Stationen aus der näheren Umgebung waren zu erreichen und so füllte sich das Logbuch innerhalb von zwei Stunden mit 71 Verbindungen. Mit 6532 Punkten (claimed) für den WNA (QSO Punkte x Multiplier (=N-DOKs)) habe ich fast das Ergebnis von Mai 2011 erreicht.
Weitere Highlights im Log sind DL0HNF (Heinz-Nixdorf-Museum), DK0RTM („Verstärkeramt„), DK40AHLEN, DL0YLN (DOK YLN) und DF0DNT (DNAT Station, DOK DNT), aber auch den SOTA bzw. GMA Jägern DG0JMB und DL3JPN aus Sachsen glückte eine UKW Verbindung auf den Dörenberg.
Bergaktivierung #404
Telegrafie auf UKW ist immer etwas Besonderes. Darum versuche ich jede Gelegenheit wahrzunehmen, dann von einem Berg qrv zu sein. Das Wetter spielte nicht so richtig mit, naja – November eben. Sonntag Vormittag war es zwar recht stürmisch, dafür aber trocken und so erwischte ich ein niederschlagloses Zeitfenster von zwei Stunden.
Der Sturm machte mir beim Antennenaufbau schwer zu schaffen und die Kälte kroch sofort unter die Kleidung. Trotz +10°C wäre eine Winterjacke angebracht gewesen. Im Telegrafiebereich des 144 MHz Bandes waren etliche Signale zu hören, leider nur schwach. Darum entschloss ich mich, vorerst selbst CQ zu rufen. Der Wind zerrte weiter am GFK-Mast mit der 4x Oblong Antenne. Und dann hörte ich auch schon das typische Geräusch, wenn sich so ein Mast von alleine einfährt: klack-klack-klack-klack. Der Mast war nun zusammengeschoben und einige Drähte der Antenne wurden abgerissen. Mit Krokodilklemmen und Kabelbindern dauerte die Reparatur etwa 20 Minuten und ich war wieder qrv.
Zäh kamen die Stationen ins Log. Der Sturm rüttelte weiter am Antennenmasten … mir wurde immer kälter … und dann hinter mir wieder das entsetzliche Geräusch: klack-klack-klack-klack. Damit war die nächste Antennenreparatur angesetzt.
Nach zwei Stunden und 40 QSO im Log, die weiteste Berbindung war mit 518km OL3Z in Prag, kam von Westen eine dunkle Wolkenfront heran. Das sah nicht gut aus … also schnell alles zusammenpacken und weg. Die Entscheidung war richtig. Gerade zu Hause angekommen gab es Blitz, Donner, Hagel und schweren Regen.
Bergaktivierung #403
Am 3. Oktober, Deutschlands Nationalfeiertag, gibt es genug Gelegenheiten an Amateurfunkaktivitäten teilzunehmen. Z.B. dem DTC, dem Deutschen Telegrafie Contest, oder am Distrikt Nordsee Aktivitätstag.
Der Distrikt Nordsee Aktivitätstag ist hier aber mein Favorit, da auf etwas selteneren Frequenzen die Bergpunkte gemacht werden können: 28 MHz, 144, MHz auch 70cm.
Das Wetter war hervorragend und das Thermometer zeigte 22°C an … allerdings mit eiskaltem Wind.
nach etwa 1 1/2 Stunden, nach dem 28 MHz Teil des Nordsee-Aktivitätskontests und nach einer Stunde 2m SSB, sollte es auf den SOTA Frequenzen weitergehen.
Das Reverse Beacn Network zeigte tolle Ausbreitungsbedingungen an. Mein Signal wurde in China, Japan und sogar Neuseeland gehört. Leider kam aus diesen Ländern keine Station in mein Logbuch.
zum Schluss waren immerhin 110 QSO / Verbindungen mit 19 DXCC-Ländern im Logbuch.
Bergaktivierung #402
Leider waren die UKW Ausbreitungsbedingungen nicht so spektakulär wie im September, aber immerhin sind in 1 1/2 Stunden 53 QSOs ins Log gekommen. Wie man auf der QSO Karte sehen kann, sind auffällig viele Verbindungen Richtung Südwesten gelungen.
Das Wetter war den ganzen Tag sonnig, gegen Abend fiel das Thermometer auf 7°C und es war die erste Aktivität mit Wintermütze.
Standort Piesberg: JO42AH, SOTA DM/NS-108, ca. 20w output, Antenne 4xOblong (nach DK7ZB).
Zum Westfalen Nord Aktivitätsabend (jeden ersten Dienstag im Monat, 19-21 Uhr Ortszeit) am 3. September, hat mir ein Termin dazwischengefunkt und ich konnte nur noch die letzten 33 Minuten auf 144 MHz teilnehmen. Aber die hatten es in sich. Schon nach zwei CQ-Rufen meldete sich die erste Station und bis 21.00 Uhr Ortszeit waren dann 37 gültige QSO im Log. Erst dann kam ich dazu, ein bisschen über das Band zu drehen. Noch etliche Stationen aus Dänemark konnte ich hören und arbeiten. Und natürlich SK7MW. Im Bakenband war LA8VHF südlich von Oslo ausgezeichnet zu hören, leider aber keine einzige LA Station in CW oder SSB. G7RAU aus IO90IR (Insel Wight) hat mich leider als DL0GAA/p geloggt – also ein ungültiges QSO.
Insgesamt tolle Bedingungen und mit einem KLICK kannt der Leser sich die QSO-Karte mit den Stationen, die mir einen Locator gegeben haben, ansehen.
Station: FT-817 ND mit Alinco ELH260D ~20 Watt out auf eine DK7ZB/4xOblong
(Bergaktivierung #401 SOTA/GMA DM/NS-108 – DL0GMA/p)