First tuesday in a month – 144MHz activity evening across Europe. I climbed in really bad wx on the Piesberg (DM/NS-108). 14°C and heavy rain, not good condx, but a lot stations, also from nearby PAØ Netherlands, and nice QSOs. ODX was OZ5W for 426km. Station: 40w out, 4x Oblong, callsign: DLØGMA/p DOK: GMA
We had last Saturday in Germany a short VHF contest from the AGCW-DL. The Activity Group CW. I renewed friday evening my favorite rucksack-portable-antenna: a 4x Oblong designed by DK7ZB and climbed saturday on my local mountain – reference DM/NS-108. With the FT-857 I made between 40 and 20w. Yes, I started with 40w and reduced and reduced. 2h later was the battery flat, 45 QSOs in the log, a new ODX to Hungary and a lot nice talks about HAM Radio with local visitors on the mountain.
There were two S2S (Summit to Summit) contacts: Manfred, DK7ZH/p on DA/HE-033 and Gerhard, DL4TO/p, on DM/BW-100.
Geplant war auf der Rückreise aus dem Oldenburger Münsterland ein Stopp am Signalberg (DM/NS-120). Der September UKW-Contest versprach schnelle 4 QSO für GMA und SOTA. Der Weg vom Schweizer Haus zur Bergkuppe ist gut ausgebaut, da auf dem Signalberg ein militärischer Sendemast steht. So konnte mich XYL Bettina, DC1BF, begleiten. Die Funkanlage bestand wieder aus der schnell aufzubauenden Delta Loop für 144 MHz. Das Funkgrät wie gewohnt ein YAESU FT-817-ND mit einer nachgeschalteten Endstufe, sodass etwa 25w auf die Antenne geht.
Wie erwartet ging der Funkbetrieb aus der völlig bewaldeten Aktivierungszone des Signalbergs zäh. Nur ein paar Conteststationen < 100 km fanden ihren Weg ins Logbuch. Da wir schon sicher 25 Jahre nicht mehr am eigentlich nahegelegenen Aussichtturm auf dem Mordkuhlenberg waren, beschlossen wir, dort noch einen Besuch abzustatten. Wenn des denn möglich sei. Von der asphaltierten Straße, die übrigens ein Teilstück des Jakobswegs ist, zweigte aber ein gut befestigter Weg ab, kein Problem für den Rollstuhl.
Auf dem Weg zum Aussichtsturm wird der Wanderer in die Geschichte der Räuber vom Mordkuhlenberg eingewiesen. Die „Bande“, ihr Opfer und ihr Jäger werden vorgestellt:
Auf dem Turm erwartete mich ein erstklassiger Funkplatz. Tisch, Bänke – einzig das deutlich spürbare Schwanken des Turmes ist reichlich ungewohnt!
Der rote-weiße Turm ist der militärische Funkturm auf DM/NS-120, der Fernsehturm dahinter steht am Nordhang des Signalbergs.
Leider war das Wetter sehr diesig, bei klarem Wetter muss die Aussicht grandios sein. Vom Dümmer bis zum Wiehengebirge reichte der leider getrübte Blick.
Als ich dann das Funkgerät einschaltete, hörte ich eine HB9 Station CQ rufen. Es ist zwar nicht selten, HB9 auf 2m hier zu hören, aber immer etwas Besonderes, die Station dann auch zu erreichen. Leider hat es nicht geklappt. Beim Rüberdrehen dann DF0FA (Klubstation Funkamateur): da wusste ich, dass die irgendwo an der polnischen Grenze stehen => 1. Anruf und im Log. DF0FA kam mit S9 bei mir an! 409km
Weitergedreht: CQ CONTEST G0VHF/p
Erster Anruf – im Log! 477km
PC5T from the Island of Texel: Zack – im Log. „nur“ 234km Aber PC5T taufte dann mein Rufzeichen DLØQW in DL Null Quelle Welle 😉 Eine völlig neue Sichtweise …
Was für ein Unterschied, zuerst mitten im Wald und eine Stunde später mit freiem Schuss vom Aussichtsturm!
Wer hier ab und zu mal mitliest weiß, dass jeweils am ersten Dienstag im Monat ab 19:00 Uhr „Küchenzeit“ quer durch Europa UKW-Aktivitätswettbewerbe laufen. Nun hatte ich schon einige Monate nicht mehr mitgemacht und entschloss mich, heute wenigstens eine Logbuchseite vom Piesberg, bei einem schönen Sonnenuntergang, auszufüllen. Nach einigen Antennentests war die horizontal polarisierte Delta-Loop eine gute Option für eine kleine UKW-Berg-Aktivierung.
Warum Delta-Loop? Bei einigen Tests mit den Antennen habe ich einen kaum spürbaren Unterschied zwischen Bi-Quad, 4-fach Oblong und eben der einfachen Delta-Loop gefunden. Sicher messbar, aber für mich im praktischen Betrieb vernachlässigbar. Vorteil ist, dass man diese Antennen kaum drehen muss, weil sie alle fast in die Runde strahlen. Am schnellsten aufzubauen ist eben die kleine Delta-Loop.
Dazu kam dann auch wieder der DX-Wire Minimast (zusammengeschoben 67cm, ausgefahren knapp 10m) als Antennenträger zum Einsatz. Überzeugt hat er mich bisher nicht und auch heute: selbst bei der kleinen Drahtschleife für 144 MHz bog sich der schwabbelige GFK Mast noch in großem Bogen. Dem normalen 10m Mast (eingeschoben 118cm) gebe ich, trotz der längeren Transportlänge, den Vorzug. Am besten ist aber noch der 12,50m Mast. Die oberen Elemente kann man direkt ausbauen und hat dann einen vernünftig stabilen Mast mit echten 9 bis 10m Länge.
Nach dem Einschalten der Funkanlage gesellten sich zu etlichen deutschen Station schnell:
SK7MW
JO65MJ
474 km
OZ1ALS
JO44XX
322 km
OZ7KJ
JO46ML
468 km
OZ1BEF
JO46OE
437 km
OZ2ELA
JO55RG
398 km
OZ9KY
JO45VX
423 km
ON4CLQ
JO11SE
334 km
Nach einer halben Stunde war das Ziel erreicht, 20 QSO im Log, Abbau und Rückweg zum Auto.
After my first ILLW 2013 at the „Altes Oberfeuer Lemwerder“ near Bremen I made some QSO from Skansin Lighthouse in Tórshavn, Faroe Islands. At this location I had several references: ILLW FO0003 for the lighthouse, WCA OY00001 for the Fortress, OZFF-007 for WWFF, IOTA EU-018 for the Island and OY Faroe Islands for DXCC 🙂 .
In contrast to last year, where I was in Germany and could reach most stations easily on 40m, I had now to operate on the best band 20m. Sadly there was running a Russian Contest what caused a lot of qrm. Some russian stations asked me to give them a serial contest number. Okay – no problem!
Temperatures were around 8°C (August!) and wx from very sunny to rain. My station was a linked inverted V dipole and a FT-817 transceiver with 5 watts output. All QSOs were made in CW. This weekend I used first time the DXW174 coax cable by DX-Wire. Well, this cable is a little bit fuzzy, hard to handle, because of the massive inner conductor. But it works good (okay – I had in this moment nothing to compare). The GFK mast was by DX-Wire, too. The 10m minimast, pushed together = 67cm, 1.3 kilo weight.
ILLW was again a lot of fun again this year. At 14.30h local time I made qrt because I had a date with some local HAMs at their clubstation OY6FRA.
Um den 725m hohen Berg Sornfelli zu erreichen musste ich auf eine andere Insel fahren. Die Insel Vágar ist über einen Maut-Untersee-Tunnel mit der Insel Streymoy verbunden.Die letzten drei Kilometer ist eine enge einspurige Straße, die sich den Sornfelli hochschlängelt. Die tiefhängenden Wolken erlaubten höchstens 30m Sichtweite … hoffentlich kommt mir niemand entgegen! Die Fahrt kam mir schweißtreibender vor als eine Besteigung.
To reach the 725m high Sornfelli mountain I had to go from Vágar Island to Streymoy Island. These two islands are connected by a 6km long subsea tunnel.The last three kilometers at Sornfelli is a single track road. Because the clouds were very low today, it was exhausting to drive up the mountain.
The sight were max 20 to 30m. So sadly I have nothing seen, where I was.
The antenna was a linked dipole with a FT-817 ND transceiver at a 10m GFK mast. The temperature was about 7°C with light rain. No conditions for a long stay.
Ich begann auf 20m mit dem Funkbetrieb. Sehr schnell waren 31 Stationen im Log. Dann probierte ich 30m und 40m, aber der gleiche Effekt wie diesen Sommer in Schweden und Norwegen: kein QSO. Auf 18MHz war einiges los, es meldete sich aber nur eine Station bis der Regen so heftig wurde, dass ich abbrechen musste.
I started CQing on 20m. Very quick were 31 stations in the log. A qsy to 30 and 40m brought no qso. The same effect like in Sweden and Norway this summer. On 18 MHz I reached one station. Then the heavy rain forced me to make qrt.
Viele Wege führen auf das Große Sonnenstück. Der hier gewählte Weg ist im Aufstieg ein wenig moderater. Bei dem tollen Wetter macht ein kleiner Umweg nichts. Geplant war nur Betrieb auf 20m, um die Delta Loop zu testen. Die Bedingungen und die Signale waren ausgezeichnet, wie man auch an der RBN Tabelle erkennen kann. Leider waren nur wenige Gegenstationen in Telegrafie zu arbeiten, bei meinem BPSK31 Test meldete sich gar niemand. Aber auch hier waren nur ein paar wenige Stationen zu hören.
Am Sellenstücke, DM/NW-208, befindet sich eine (von Kyrill geschlagene?) Lichtung, von der man gut Betrieb machen kann. In kaum einer Stunde füllte sich das Logbuch enorm. Station hier war wieder der FT 817 und heute ein Steck-Dipol. Betrieb wurde auf 40m und 30m gemacht.
Aktivierung von SM/VL-004 Hovfjället (SMFF-1704). Ich hoffte, wenigstens 4 QSOs ins Log zu bekommen; denn auf 40m und 30m war in den letzten Tagen nicht viel zu hören. Andere Bergaktivierungen kamen hier nur sehr schwach an. Auf 20m war auch nicht viel los, schien mir aber am ehesten geeignet als erstes Band zu versuchen.Direkt nach meinem ersten CQ meldete sich Dom, F6EPO, und wir hielten ein längeres QSO. Offensichtlich landete ein RBN Spot im SOTAwatch und daraufhin kamen 21 Stationen in das Log, mit dabei zwei S2S (Summit to Summit) Verbindungen mit schweizer Stationen.
Das hat sich doch gelohnt … die XYL wartete am Auto und dann gab es Kaffe og Kaka …
Activation from SM/VL-004 Hovfjället (SMFF-1704). I hoped for 4 QSO for qualifing this reference, because I used only 5 watts with the MP-1 antenna. Last days I checked the bands and 40 + 30m signals were weak weak weak and 20m nearly dead.So I decided to begin on 14 MHz and got surprisingly a good start. 21 QSO were in the log when I made qrt after 1/2 hour. All on 14 MHz incl. two S2S QSOs with Switzerland. Nice!
After this activation XYL Bettina and me visited a nice swedish cafe.