This was a Jointventure with Roger (F5LKW) and Robert (F5HTR). It is not necessary to say another word – watch Roger’s video
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=AkP99hvgX5U&fs=1&hl=de_DE&rel=0&color1=0x5d1719&color2=0xcd311b&border=1]
DL4MFM's Amateur Radio Blog
This was a Jointventure with Roger (F5LKW) and Robert (F5HTR). It is not necessary to say another word – watch Roger’s video
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=AkP99hvgX5U&fs=1&hl=de_DE&rel=0&color1=0x5d1719&color2=0xcd311b&border=1]
Aktivierer: Du bist QRV aus einem WFF-Gebiet (die DL-Gebiete findest Du bei www.wff44.de ). Es gibt keine besonderen Anforderungen an die Station. Man kann also auch stationär oder aus dem Auto funken. Bewährt hat sich „cq cq de <call> from dlff-xxx“ in CW oder SSB. Wenn Du Glück hast, spottet Dich schnell jemand im DX-Cluster und dann hast Du erstmal reichlich zu tun 😉
Du kannst ganz normal Log führen. Dann exportierst/konvertierst Du diese Aktivität in das ADIF-Format und schickst es per EMail an Valery (siehe http://wff44.com/en/elogs/ )
Von ihm bzw. von Igor EW4DX werden die Logs eingestellt. Derzeit nur 15 Logs pro Tag. Es entsteht also eine Warteschlange und es dauert ein paar Tage, bis Dein Log in der Datenbank erscheint. Auf jeden Fall schickt Dir Igor eine Mail: Logs are uploaded.
In Deiner Mail mit dem Log schreibst Du dann eben kurz rein, um welches FF-Gebiet es sich bei dem Log handelt oder Du nennst die ADIF Datei einfach <call>_dlff025.adi. Dazu soll nachgewiesen werden, dass Du wirklich dort qrv warst. Dazu werden Fotos oder Videos oder ein GPS-Track verlangt. Ich mache es so, entweder:
In letzter Zeit benutze ich nur die APRS-Möglichkeit. Bisher gab es noch keine Rückfragen deswegen. Vielleicht wird auch gar nichts mehr verlangt. Bei der der derzeitigen Anzahl der Logs können die das eh nicht überprüfen.
Chaser: Tja – da bist Du auf die Logs der Aktivierer angewiesen. Den Upload eigener Jägerlogs gibt es nicht. Aber die Jäger melden sich sofort, wenn man mal einen Buchstabendreher im Call hat oder das Log verspätet bei EW4DX eintrifft, dann hagelt es gleich Mails 😉
Ansonsten muss man ein QSO dann per QSL nachweisen, auf der das WFF-Gebiet eingedruckt ist. Aber wer solche QSLs verschickt, der schickt auch sein Log ein, denke ich.
Deine gearbeiteten Gebiete kannst Du unter
http://www.ew4dx.org/WFFsearch.html
nachsehen.
Wer kein Computerlog benutzt oder schnell ein Papierlog in den PC hacken will, dem ist mit LM-Log von DL8WAA weitergeholfen: http://www.contestsoftware.com/d/home.htm
Weitere Informationen und Links zum WFF findest Du im Link oben: WFF
Klaus, DO1KLI, reported this morning on 2m that 21MHz is wide open. Christian, DO7AG, confirmed that and reported, that he just made 30 QSOs. Okay – 15m is not my favorite band but Anton and me wanted to try it. In the afternoon we climbed on the Piesberg. Our RaDAR 5×5 station was qrv in 4 minutes and 30 seconds. (RaDAR = Rapid Deployment Amateur Radio, 5×5 = 5 Watts in 5 Minutes) We heard a brasilian station with 59. But no answer on several CQ calls. ALso a N4-Station
understood only „DC7CC“ instead „DC7CCC“. It was very hard with QRP/SSB/MP-1 to make QSOs. But luckily I reached 4 stations within 10 minutes. LR2F from Argentina, KD4D and K9MY from the U.S.A. and DO1KLI from my neighbor village. POINT! 4 QSO and all okay.
Today was the WNA – Westphalia North Activity-Evening (2m / 70cm). That’s every first tuesday in a month. During the walk with the dog I set up my portable station. 5 watt + HB9CV. The first QSO was surprising OZ1DLD/p without any problem. (in the NAC contest) After 10 minutes I had my needed 4 QSO in the log and could continue my walk with Anton … QTH was the new shaped 194m asl summit on the Piesberg.
Link:
On Saturday the 4th of September I climbed again on the „Preußisch Velmerstot“ At the Velmerstot ends the well known 156km long „Hermannsweg“ Hiking trail thru the Teutoburg Forest. But I only walked the last 5km (look at the GPS-track) from the car park over the Silberbach via the „Lippische Velmerstot“ (441m asl) to the „Preußisch Velmerstot“ (468m) with the Eggeturm (watchout tower).
The tower got a new roof in the last two years, you can compare it in my „Preußisch Velmerstot Photo Gallery„.
It was nice sunny weather that day and I wanted to play around a little bit with antennas, tune over the bands, make SSB and CW, HF and VHF.
At the end of the day I had 91 QSO in the log. It was a nice day with having lunch on the summit, watching from the tower, ragchewing, observe the late summer sunny nature.
My used station on that day:
On 2m I heard a lot of G-Stations, but my transceiver had too low power (5w) in the contest-qrm to reach them …
Thanks all for the contacts, the many spots and first time for me: a SOTA spot from DX … special thanks to VE2JCW for the QSO and the spot.
This is the „Home-QTH“ of DR4WFF (aprs.fi) Today my HAM friends Klaus (DO1KLI) and Christian (DO7AG) wanted to test my portable PSK station. Hardware was a eeePC with a Sound-Card-Modem from Landolt and my FT-817. Result: It doesn’t work! The soundlevel via this galavnic separated modem was too low – RX very good, TX very bad 🙁 So, I cannot recommend this PSK-modem.
Especially because one cable was wrong connected. Instead into DATA out it was connected into the PTT plug of the FT-817. But this fault I noticed before at home.
Because it was YO-DX-Contest I had quick the 4 necessary contacts in the log. Valid activation for GMA (General Mountain Award). Thanks!
Bad weather was coming up, therefore I decided to activate DM/NS-108 as DR44WFF/p again. But this weekend on shortwave. In spite of the WAEDC I had no problems to find free frequencies. Thanks to Ingo, SM6CMU, for the DX-Cluster spot. This helped on 30m.
I made in the past good experiences with the MP-1 antenna on a guardrail. First time this spring at Wittekindsberg (Porta-Westfalica/Kaiser-Wilhelm-Denkmal) DM/NW-186
In der Neuen Osnabrücker Zeitung war diese Woche zu lesen, dass die neuen Windräder auf dem Piesberg in Betrieb gegangen sind. Also, mal nachschauen, ob man wieder auf die Felsrippe darf. Die Felsrippe war seit mindestens November letzten Jahres wegen der Bauarbeiten gesperrt. Die riesigen neuen Windräder sehen aus der Nähe betrachtet gewaltig aus! Auch hat der Piesberg eine neue Kuppe bekommen, er ist jetzt mindestens 6m höher. Richtung Süden (Osnabrück)
wird ein neuer Aufgang angelegt und in der Nähe des Labyrinths wurde eine neue Sitzgruppe eingerichtet. Fehlt nur noch ein Grillplatz 😉
Vom Teutoburger Wald her sah ich aber schon eine „schwarze Wand“ über die Stadt auf mich zukommen. Nachdem ich die HB9CV in etwa 8m Höhe auf einem DX-Wire GFK-Mast aufgebaut habe, fing es auch schon an zu tröpfeln. Der DARC-Sommer-Fieldday fiel somit quasi ins Wasser. Nach 6 QSO habe ich dann abgebrochen und bin nach Hause geschwommen. Wenigstens den Berg für das GMA (mindestens 4 QSO) qualifiziert.
Nach der Sommerhitze der vergangenen Wochen begrüßte mich ein Regenschauer und „kühle“ Temperaturen am Quast. Ein Parkplatz liegt nicht weit entfernt von der Bergkuppe. Auf dem Gipfel des Quast befand sich eine
FlaRak-Stellung der Belgier und später von der Bundeswehr. Die Anlage ist aber seit Mitte der 90er Jahre außer Betrieb und vollständig abgebaut. Man kann aber noch deutlich die Lage der Abschussrampen erkennen. Auf dem Gipfel ist eine Aussichtplattform, von der man aus weit blicken kann. So war der Sendemast „Bielstein“ am Hermannsdenkmal (bei DM/NW-089) zu sehen und bei gutem Wetter ist sogar der Brocken (DM/SA-001) im Harz zu erkennen.
Das seltsame Treiben am Quast stellte sich hinterher als Vorbereitung zum Live-Action-Roll-Play (LARP) „Drachenfest 2010“ heraus. Zufällig traf ich nämlich dort meinen OV Kollegen Jeremias, DO4WJ. Er betreut die Funkanlage zu diesem Event, zu dem am nächsten Wochenende ca. 3500 Rollenspieler erwartet werden.
Von der Aussichtsplattform aus ließ sich gut Funkbetrieb machen. Das Log füllte sich schnell auf 20 QSO. Danach verabschiedete ich mich von Jeremias und wanderte weiter zum unweit gelegenen
Der beste Weg hierhin führte quer über das „Spielfeld“, hindurch zwischen Drachen und fragenden Blicken. Zu welchem Lager ich denn gehören würde … ahaaa – eine Funkstation sei das, prima. Ich sähe aus, als ob ich hier gleich mitmachen könnte. DC7CCC/fantasy …
Lieber ab in den Wald und den Stockstein bestiegen. Die Bergkuppe liegt im tiefsten Wald und wie zu erwarten, ging der Funkverkehr ein wenig zäh und die QRP-Station an ihre Grenzen. Dennoch kamen 19 Stationen ins Log.
Der nächste Stopp sollte der 520m hohe Padberg bei der gleichnamigen Ortschaft im Naturpark Diemelsee (DLFF-048) sein. Ein Parkplatz befindet sich an der Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Von hier aus geht man zur oberhalb liegenden Kirche St. Peter. Über den Friedhof gelangt man zu einem schmalen Weg Richtung Gipfel. Auch hier liegt der Gipfel im Wald und der beginnende IOTA-Contest verursachte reichlich qrm, sodass normaler Funkbetrieb kaum noch möglich war. Auf 30m meldeten sich nur ein paar wenige Stationen. Darum gleich weiter zur letzten Referenz des Tages:
Auf dem Kahlen Asten hatte ich mir ein Hotelzimmer im „höchsten Hotel Nordrhein-Westfalens“ reserviert. Vor dem Abendessen war der Gang unter die Dusche unvermeidlich. Der Sonnenuntergang über der Heidelandschaft war beeindruckend. Erst nach Einbruch der Dunkelheit habe ich 5 QSO auf 40m mit IOTA-Conteststationen gemacht. Die notwendigen 4 QSO plus 1 Reserve-QSO. Das ging recht schnell vonstatten und dann ab ins Bett.
Nach einem guten Frühstück auf dem Kahlen Asten brach ich nach Züschen auf. Man muss hier einfach nur den Hinweisschildern „Skigebiet“ folgen und kommt automatisch zu einem Parkplatz an der Skihütte von dem ein Wanderweg zur Ziegenhelle führt. Mit 4,5 Kilometern und einem Höhengewinn von 365m ist die Ziegenhelle schon eine kleine Herausforderung. Durchweg geht es aber über gute und hervorragend beschilderte Wanderwege. Auf dem Gipfel erwartet dann den Wanderer auf einer Freifläche eine Schutzhütte und ein – gesperrter – Aussichtsturm. Die Ziegenhelle liegt im Naturpark Rothaargebirge (DLFF-103) und darum habe ich wiederum das Rufzeichen DR44WFF benutzt. Trotz Contest-QRM gelang es mir, eine ruhige Frequenz um 7.033 MHz zu finden wo ich schnell „entdeckt“ wurde. Von hier aus lief es für QRP-Betrieb außerordentlich gut. In nur einer Dreiviertelstunde waren 51 Stationen im Log. Den Rückweg habe ich dann über eine Skipiste abgekürzt. Am Fuße der Ziegenhelle liegt das Ferienlager der Pfadfinder (Wapfis) aus meinem Heimatort. Dort habe ich dann noch einen Besuch abgestattet und mich dann auf den Heimweg gemacht. |
[googlemaps http://maps.google.com/maps/ms?hl=en&ie=UTF8&t=h&om=1&msa=0&msid=101444048960101645850.00048c499256957c0eb6f&ll=51.132346,8.533115&spn=0.018851,0.042915&z=14&output=embed&w=500&h=350]
Die Kollwesshöh gehört zum Stemweder Berg und hat eine SOTA-Referenz, zudem liegt dieses Gebiet noch im Naturpark Dümmer DLFF-051. Das sollte nun heute für meine 150. SOTA-Aktivierung keine Rolle spielen; denn dieses Wochenende ist IARU Region I UKW Kontest und darum habe ich mich entschlossen, ausschließlich auf 2m und 70cm diese Aktivierung durchzuführen.
Mitten aus dem Wald und dann auch noch mit 5w Output und einer 4ele/6ele 2m/70cm Duoband-Antenne nach DK7ZB … kann das gehen? Na klar … sogar bis ins Erzgebirge zu DM3F in DLFF-056 gelang eine FF2FF Verbindung. Vermutlich weiß DM3F nicht um seinen Standort, aber die 13 QSO (3 auf 432 MHZ und 10 auf 144MHz in einer ca. 45 Minuten Aktivierung ) von der Kollwesshöh habe ich mir genauer angesehen.
ODX – also weiteste Verbindung – war OZ5W von der dänischen Insel Seeland (IOTA EU-029) mit genau 400km.