This weekend is the first large VHF/UHF/SHF contest in 2012. I walked on the SOTA DM/NS-108 and wanted to make some QSO on 70cm. Around 2030z I was qrv on 432 MHz. No CW-station, I heard only 4 stations CQing. Two of them I reached, the third was deaf, the fourth had the same QTH-Locator like me.70cm is a nice band, I wonder why so less stations are qrv in a contest on 432 MHz.
For my 300th SOTA activation I used the callsign DFØCCC/p. With my CO-OP Anton the Beagle I climbed today on the „Hüggel“ in the Osnabrücker Bergland. Today we had nice DX condx on 20m and short skip on 40m. Sadly a weekend contest interfered all other HAM Radio activations again 🙁
SSB was not possible on the late saturday afternoon, but CW brought some nice QSO into the log. The temperatures were about 4°C , no rain, 41 QSO in the log including some ham radio friends. I was 50 minutes on the summit. Thanks again to all spotters, it was real fun!
Mein „alter“ Funkfreund Felix arbeitet mal länger, mal kürzer, aber immer wieder auf der Neumayer Station in der Antarktis. Bisher hatten wir noch keinen Funkkontakt. Das sollte sich aber nun endlich ändern. Per Internet haben wir zum Wochenende einen Sked (Funk-Verabredung, von „Schedule“) ausgemacht. Felix sagte, gegen 2300 UTC (24.00 Uhr Küchenzeit in Osnabrück) würde er Europa am besten auf dem 30m Band erreichen.
Natürlich durfte dieser durchaus (für mich) besondere Kontakt nicht einfach von zu Hause aus der Funkbude stattfinden, sondern sollte ein Bergfunk-QSO (Kontakt) werden. Also bin ich Samstag Nacht mit meiner Portabel-Ausrüstung auf den Piesberg (SOTA DM/NS-108) gestiegen. Die etwa 4m lange vertikale Antenne wurde am Geländer auf der Felsrippe befestigt, das Funkgerät war ein YAESU FT-817 ND mit nachgeschalteter Endstufe, die Sendeleistung betrug ca. 50 Watt.
Als ich alles aufgebaut und angeschlossen hatte war zu meinem Erstaunen nichts auf dem 30m Band zu hören, außer Rauschen und ein paar ganz leise Sprechfunkstationen. Das waren aber sicherlich keine Amateure; denn auf diesem Amateurfunkband ist Sprechfunk nicht freigegeben.
Ich versuchte also mein Glück und rief Felix auf der verabredeten Frequenz, allerdigs völlig ohne Hoffnung auch nur einen Piep zu hören. Jedoch antwortete Felix prompt und zwar mit einem – zu meinem Erstaunen – ausgezeichneten Signal. -2°C meldete er aus der sommerlichen Antarktis … was ich mit meinen -6,5°C vom Piesberg deutlich unterbieten konnte.
Nach diesem QSO (Funkverbindung) wollten wir noch einen Versuch auf dem 40m Band wagen. Auch hier ist das QSO gelungen, die Rapporte lagen aber mit einem beidseitigem RST 539 deutlich unter dem RST 579 vom 30m Band.
Eine tolle Aktion, gegen 01.30 Uhr und noch drei weiteren QSO im Logbuch für den SOTA-Punkt, war ich wieder zu Hause.
OM Holger (DF1QR) and Mario (DC7CCC) operated on Friday, 10th Feb. 2012, from WFF DLFF-051 Dümmer Nature Park. The Dümmer is the 2nd largest lake in Lower Saxony and was frozen after weeks od deep temperatures. This day we had -6.5°C. The trip from Osnabrück to the lake is not so far, maybe 40 minutes. The setup were two stations. It was very difficult to set up a dipole on the ice. Because Holger made his first QSOs I decided to use the MP-1 antenna and gave up the idea, to set up the dipole.
Holger started with 40m SSB and I tried 30m CW. The band was dead, no station qrv, I started CQing and a few stations with big signals answered.
But it was so cold and windy on the ice, that we used later only one station on 40m SSB. One of us was operating, the other one tried to rewarm himself or answered questions to a lot of curious people.
Back home I saw in the Reverse Beacon Net, that I had a good signal all over Europe on 30m and about S3 to S4 in North America. What a pity that only a few stations were qrv.
Bei leichtem Nieselregen an diesem 6°C milden Wintertag begann der Aufstieg auf den Dörenberg (DM/NS-036). Eine Stunde für Besteigung und Aufbau sollten reichen. Jedoch sollte, im Gegensatz zum Vorjahr, Mensch und Material bei diesem feuchten Wetter geschont werden; darum funkte der Operator nicht direkt von der Plattform, sondern aus der Wetterschutzhütte neben dem Hermanssturm. Vom vertikalen Dipol wurde dazu ein 30m langes Koaxkabel abgelassen. Die SWR-Messung ergab: null Rücklauf.
Zum ersten Mal habe ich bei einer SOTA Aktivität ein Notebook eingesetzt. Software: N1MM. Vielleicht nicht die glücklichste Software, aber es gab auch keine Probleme damit. Vorsichtshalber lag aber auch noch ein Papierlog bereit, falls der Akku vor Ende des Contests schlapp macht. Aber die Befürchtungen sind zum Glück nicht eingetreten, auch die Hardware funktionierte problemlos.
Mit einer kurzen Verspätung wegen falschem Timing war die erste Station um 0907z im Log. Nicht viele Stationen waren beim ‚Rüberdrehen über das Band zu hören. Nach dem zweiten QSO habe ich dann auf 28.577 MHz mit 25w out selbst CQ gerufen. Das Log füllte sich nur zäh. Mit den üblichen Schwierigkeiten (andere Station setzt sich auf die gleiche QRG und ruft CQ) ging es so die
nächste Stunde weiter. Auch eine Erhöhung der Sendeleistung brachte keinen durchschlagenden Erfolg.
Gegen 10.30z erreichte eine Gruppe Frauen die Wetterschutzhütte. Unschwer auszumachen, musste es sich hier um Lehrerinnen handeln (es gibt nur ein Thema: Schule Schule Schule) die sich rauchenderweise mit in die Wetterschutzhütte setzten. Oberstes SOTA-Gebot: Rücksicht. Also habe ich direkt auf Telegrafie umgestellt. Erstaunlicherweise waren über den gesamten CW-
Teil Stationen zu hören. Auch viele Nicht-DLs, die aber so stark umlagert waren, dass sie sogar Split gearbeitet hatten.
In CW kamen zum Glück auch noch einige Stationen und Multiplier ins Log, so dass am Ende 62 QSO im Computer waren. Etwa nur die Hälfte von 2011.
Wie man aber aus der SOAPBOX erkennen kann, waren auch andere OPs mit den Bedingungen unzufrieden.
My last activation in 2011 was on the danish SOTA summit OZ/OZ-006 Agri Bavnehøj near Aarhus. In the morning I left our cottage near Grenaa for the 30km trip. It was very cold, -5°C. From the parking lot at the Agri Bavnehøj Vej a path leads to the summit. It is not far and it is not steep. So I took the PA to transmit with more power.
During the activation I had some problems with the battery. Perhaps the contacts are corroded or it were temperature problems.
I have to check that for the 2012 SOTA season or alternatively I will change the power supply to LiPos.
Thanks to all SOTA friends for the 2327 SOTA QSOs in 2011. HNY!
Winterlich und dunkel war es im Dezember WNA. Nur ein paar Punkte verteilen und ein paar DX-Rosinen finden war die Devise der heutigen Aktivität vom Piesberg auf 144MHz (2m-Band). Das Log weist aber nichts besonderes auf. DJ7YP, der mal wieder den Unmut über die vielen „Charlies“ in meinem Call kund tun muss, ist normal, OZ1ALS (Dänemark) der auf dem Piesberg ein Signal von 59++++ hat, ist normal, schon das sechste QSO mit SK7MW in der Nähe von Malmö, ist normal, auch SK7CY ist nicht das erste Mal im Log. Auch (leider) normal, G-Stationen mit hervorragendem Signal im QSO mit anderen DLs. DFØMU habe ich vermisst …
Beim nächsten WNA / NAC bin ich mit meinem dänischen Rufzeichen OZ7CCC von SOTA OZ/OZ-006 (Agri Bavnehøj) / Mols Bjerge (OZFF-002) in JO56GF qrv.
Today I was an hour qrv from the DM/NS-108 summit to catch some 2m DX. The station was a FT-817 with barefoot 5w into a 5 ele DK7ZB yagi. ODX was HB9CLN with 588 km. Nice!
The wide open 10m Band during the CQWW DX SSB Contest 2011 brought a lot of nice stations into my SOTA log. Also some new countries as SOTA station. But I am far away from a „SOTA DXCC„.